Eheexperten sprechen seit langem über die Vorteile von Kompromissen für Familienbeziehungen.
Es gab sogar eine Regel der „flexiblen Justiz“. Dies ist genau der Trick, der es Ihnen ermöglicht, die Beziehungen zu zweit zu verbessern.
Dieser Trick kann in jeder Situation hilfreich sein, auch wenn sich die Partner bei der Wahl des freien Abends nicht einig werden können.
In solchen Fällen wünscht man sich meistens ein Gefühl der Neuheit und der zweite Partner ist ein Anhänger der gewohnten Lebensweise.
Durch die Befolgung dieser Regel können Partner Entscheidungen treffen, die beide zufriedenstellen und gleichzeitig das Einfühlungsvermögen steigern.
Kompromisse geben Beziehungen Vorrang vor bestimmten Situationen. Das heißt, die Partner konzentrieren sich auf die Aufrechterhaltung der Kommunikation und nicht darauf, einen Streit zu gewinnen.
1. Wenn das aufgetretene Problem für den Partner wichtig ist und er darauf besteht.
2. Ob es sich um eine faire Entscheidung handelt, die Zugeständnisse beider Seiten mit sich bringt.
3. Wenn die Beziehung in einem Paar ausgeglichen ist, das heißt, die Partner berücksichtigen die Bedürfnisse und Fähigkeiten des anderen.
Erstens, wenn Ihre persönlichen Grenzen verletzt werden.
Zweitens: Wenn Sie gedemütigt oder auf andere Weise verletzt werden, leiden die mentalen und emotionalen Komponenten der Beziehung.
Drittens, wenn Sie der Einzige sind, der Kompromisse eingehen kann. In solchen Fällen sollte die bestehende Beziehung überdacht werden.