Und ohne jegliche Forschung kann man davon ausgehen, dass Männer in dieser Hinsicht leichtfertiger und flatterhafter sind.
Wissenschaftler entschieden sich jedoch für eine Überprüfung und kamen zu dem interessanten Schluss, dass die Neigung zum Betrügen nicht allein durch Geschlechtsunterschiede bestimmt wird. Manche Dinge hängen vom Alter ab.
Aktuellen Studien amerikanischer Wissenschaftler zufolge wird die Neigung von Ehepartnern zum Fremdgehen nicht nur durch den Unterschied im Geschlecht, sondern auch durch das Alter der Betrüger bestimmt.
In diesem Fall sind die Statistiken nicht zugunsten der Frauen. 11 % des gerechteren Geschlechts gaben zu, betrogen zu haben, während das stärkere Geschlecht nur in 10 % der Fälle „links“ ging.
Offensichtlich passiert den Männern etwas, das sie dazu zwingt, den Weg des Ehebruchs einzuschlagen und niemals davon abzuweichen.
14 % der Männer und 11 % der Frauen in diesem Alter geben zu, fremdgegangen zu sein.
Höhepunkt des Ehebruchs. Es ist ganz offensichtlich, dass Männer den Kopf verlieren. Da sind schon „graue Haare im Bart“ und alles andere.
31 % der untreuen Männer sind dagegen, 18 % der untreuen Frauen.
Bei Frauen erreicht die Untreue ihren Höhepunkt im Alter zwischen 40 und 49 Jahren, danach sinkt die Rate.
Selbst in diesem Alter können sich 24 % der Männer und 16 % der Frauen nicht beruhigen.
Und auch im Alter von 70 bis 79 Jahren betrügen 26 % der Männer weiterhin. Bei den Frauen sinkt dieser Wert auf 13 %.
Als Hauptgrund für Untreue nannten die Befragten die Unzufriedenheit mit der Beziehung oder ihrem Lebensgefährten.