Warum Menschen versuchen, Beziehungen zu retten, die zum Scheitern verurteilt sind: Angst und ein schwacher Hoffnungsschimmer

05.03.2024 11:32

Paare, die seit Jahren versuchen, ihre Beziehung zu verbessern, aber allem Anschein nach zum Scheitern verurteilt sind, sind keine Seltenheit mehr.

Jeder hat seine eigenen Gründe, warum er mit seiner Ehe unzufrieden ist. Aber die Gründe, die dich dazu zwingen, denen nahe zu sein, die du nicht liebst, sind für alle die gleichen.

Experten haben herausgefunden, welche Ängste Menschen dazu bringen, sich auf zum Scheitern verurteilte Beziehungen einzulassen.

Ängste

Erstens besteht die Angst vor Veränderungen im Leben, dass die gewohnte Lebensweise gestört wird, dass ein Teil des Komforts zerstört wird. All dies hält uns davon ab, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen.

Zweitens ist die Unsicherheit beängstigend, die schrecklicher erscheint als die bestehende Verbindung.

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Drittens ist das Einsamkeit. Niemand möchte den Rest seines Lebens allein verbringen, aber schlechte Dinge sind immer leichter zu glauben.

Viertens Sorgen um den verlassenen Seelenverwandten. Geprägt wird das Bildungsmodell, das auf Selbstaufopferung basiert. Daher die Angst um das Leben eines anderen und andere Sorgen.

Fünftens haben die Menschen Angst, dass sie die falsche Entscheidung treffen und eines Tages bereuen werden, was sie getan haben.

Hoffnungen

In diesem Fall kann man nur hoffen, dass eines Tages alles gut wird, dass die Dinge besser werden, dass sie sich verlieben und ähnliche Umstände.

Sucht

Es gibt Umstände, in denen jemand aufgrund bestimmter Bedingungen einen Partner dulden muss. Zum Beispiel eine Frau, die kein eigenes Zuhause hat, oder andere Gründe.

In solchen Fällen raten Experten dazu, Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen. Es empfiehlt sich, solche Besuche gemeinsam mit dem Partner zu planen.

Schließlich besteht dann möglicherweise eine Chance, dass die Ehe wirklich gerettet werden kann.

Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man eine Trennung übersteht.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Ängste
  2. Hoffnungen
  3. Sucht