Warum die Freundschaft mit einem Ex-Partner als psychische Störung bezeichnet wird: Es gibt Gründe

22.02.2024 11:45

Auf der Welt verändert sich ständig etwas, und dabei geht es nicht nur um die Entdeckungen von Wissenschaftlern. Innovationen erstrecken sich auf alle Lebensbereiche, einschließlich der Beziehungen zwischen Männern und Frauen.

Konnte früher der Wunsch nach freundschaftlichen Beziehungen als Zeichen der Menschlichkeit bezeichnet werden, ist jetzt alles anders.

Laut Psychologen ist die Freundschaft zwischen Ex-Partnern eine Abweichung von der Norm.

Zu diesen Schlussfolgerungen kam eine Gruppe neuseeländischer Wissenschaftler eines örtlichen klinischen Zentrums.

Nach der Untersuchung des Verhaltens von 850 Freiwilligen stellten Forscher fest, dass Freundschaften mit Ex-Partnern Menschen mit psychischen Problemen unterstützen.

Menschen
Foto: © Belnowosti

Neuseeländischen Wissenschaftlern zufolge hofft die Frau in diesem Fall immer noch auf etwas, und der Mann rechnet einfach mit sexuellen Freuden.

Solche Beziehungen ziehen sich oft über Jahre hin, ohne dass es zu qualitativen Veränderungen kommt.

Wissenschaftler raten sogar, bei Anfragen, nach einer Trennung weiterhin Freunde zu bleiben, vorsichtig zu sein.

In dieser Hinsicht sollte der Wunsch eines Mannes, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten, als Zeichen von Narzissmus gewertet werden, der als psychische Störung gilt.

Das Schlimmste ist, wenn sich herausstellt, dass der Mann ein Psychopath ist, der als elementarer Besitzer gilt.

Für Frauen erklärt sich die Freundschaft mit Ex-Partnern aus einer tiefen emotionalen Bindung.

Sie glauben, dass sie eine Chance haben, die Beziehung wiederzubeleben, wenn sie in der Nähe ihres Ex bleiben, aber das ist nicht der Fall.

Zuvor haben wir über die Geheimnisse einer glücklichen Ehe gesprochen.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen