So braten Sie ein Ei, damit das Eiweiß nicht am Boden klebt und nicht zu dünn wird: Ein kleiner Trick – das Spiegelei wird zart und luftig

20.08.2024 14:34

Gutes Rührei zuzubereiten ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint.

Sehr oft ist das Gericht zu dünn, hart und verbrannt.

Es gibt einen häufigen Fehler, der einem Spiegelei die Zartheit, Flauschigkeit und den hellen Geschmack nimmt.

Welchen Fehler machen also viele Hobbyköche bei der Zubereitung von Rührei?

Diese Frage wurde von Yulia Arkhipova beantwortet, einer Expertin auf dem kulinarischen Gebiet der Online-Publikation Belnovosti, einer Köchin und Bäckerin der vierten Klasse.

Spiegeleier
Foto: © Belnowosti

Wie man ein Ei nicht brät

Schlagen Sie immer ein Ei in eine heiße Pfanne? Mach das nicht noch einmal!

Aufgrund der starken Temperaturänderung „friert“ sich das Protein sofort und klebt am Boden der Schüssel.

Das Endergebnis ist kein fluffiges Rührei, sondern ein unappetitlicher dünner „Pfannkuchen“.

Wie man Rührei kocht

Sie müssen das Ei entweder in einer kalten oder warmen Bratpfanne aufschlagen, aber nicht in einer heißen!

Wenn diese einfache Bedingung erfüllt ist, wird das Rührei perfekt.

Erstens wird das Gericht gleichmäßig garen. Es ist sehr einfach, zu verhindern, dass das Ei anbrennt.

Zweitens werden die Rühreier luftiger. Drittens bleibt das Essen nicht an der Pfanne kleben.

Dadurch sieht ein scheinbar einfaches Frühstück nicht nur schön aus, sondern ist auch sehr lecker.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur
 
Experte: Julia Arkhipova Experte / Belnovosti

Der Inhalt
  1. Wie man ein Ei nicht brät
  2. Wie man Rührei kocht