Gebratener Fisch kann zweifellos als eine der köstlichsten Leckereien bezeichnet werden.
Daher bereiten viele Menschen das Produkt ziemlich oft zu.
Doch es gibt eine wesentliche Nuance, die jede Hausfrau verärgert: Selbst das Vorhandensein einer starken Haube kann nicht vor dem Auftreten eines bestimmten Geruchs schützen.
Mit ein paar Tricks lässt sich dieses Problem jedoch lösen, ist sich die Köchin Yulia Arkhipova, Expertin auf dem Gebiet des Kochens für die Netzwerkpublikation BelNovosti, sicher.
Der Kern der Methode ist einfach: Bestimmte Produkte tragen die „Hauptlast“ und schützen die Küche vor unangenehmen Gerüchen.
Sie müssen kleine Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln schälen. Schneiden Sie das Gemüse in Scheiben und legen Sie es in die Pfanne, bevor Sie den Fisch braten.
Viele Köche kennen dieses Geheimnis: Wenn Sie das Produkt vor dem Braten in einer speziellen Marinade aufbewahren, können Sie den Geruch vergessen. In der Regel handelt es sich um Milch, Wasser mit Zitronensaft oder Bier.
Lassen Sie den Fisch eine Viertelstunde in dieser Marinade.