Warum man keinen leckeren und schönen Borschtsch kochen kann: ein häufiger Fehler bei Rüben

19.03.2024 07:17

Wie sollte Borschtsch sein? Feinschmecker werden wohl sagen: „Leuchtend rot und sehr lecker.“

Doch sehr oft werden die Menschen enttäuscht: Statt eines schönen und appetitlichen Gerichts erhalten sie am Ende eine blasse und geschmacklose Suppe.

Was ist der Grund für dieses kulinarische Versagen? Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Feinschmecker die Rüben für Borschtsch falsch zubereitet.

Es ist möglich, dass beim Hacken der Hackfrüchte ein schwerwiegender Fehler gemacht wurde.

Wie man Rüben für Borschtsch richtig hackt

Yulia Arkhipova, Expertin in der Netzwerkpublikation Belnovosti im Bereich Kochen, Köchin, viertklassige Bäckerin, versichert: Rüben, die als Zutat für Borschtsch verwendet werden sollen, dürfen nicht mit einer Reibe zerkleinert werden.

Borschtsch
Foto: © Belnowosti

Wird dennoch gegen die Kochregel verstoßen, verliert das Gemüse viel Saft.

Das Ergebnis wird ein „blasser“ und nicht besonders appetitlicher Borschtsch sein. Aufgrund des Mangels an Rübensaft erhält die Suppe keine schöne Farbe und keinen hellen Geschmack.

Daher müssen die Rüben in Streifen geschnitten, in einer Pfanne verarbeitet und erst dann in die Pfanne gegeben werden, in der der Borschtsch gekocht wird.

Zuvor nannten Feinschmecker 3 unerwartete Zusatzstoffe für Borschtsch: Mit ihnen wird das erste Gericht noch schmackhafter.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur
 
Experte: Julia Arkhipova Experte / Belnovosti