Wie man Gemüse für Borschtsch richtig brät, damit die Suppe lecker wird: Köche haben die Feinheiten verraten

12.12.2023 14:53

Borschtsch ist ein Gericht mit komplexen Kochtechniken, sodass unerfahrene Hausfrauen nicht immer in der Lage sind, eine klassische Suppe zu präsentieren.

Selbst erfahrene Köche verbringen ihr ganzes Leben damit, Tricks zu sammeln, die ihnen helfen, „den“ perfekten Borschtsch zuzubereiten.

Fast alle Prozesse spielen eine wichtige Rolle. Auch eine falsch zubereitete Brühe nimmt dem Borschtsch seinen besonderen „Charme“. Aber unterschätzen Sie nicht die „pflanzliche“ Komponente: Pflanzliche Produkte bilden die Basis der Suppe.

So braten Sie Gemüse für Borschtsch richtig

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Sie sollten klassisches Braten und Rote Bete nicht zusammen kochen, da das Ergebnis nicht Ihren Erwartungen entspricht. Die Komponenten müssen getrennt werden.

Davon hängt nicht nur der Geschmack der Suppe ab, sondern auch ihre Farbe.

Borschtsch
Foto: © Belnowosti

Tomatenmark

Viele Menschen wissen, dass dem Borschtsch Tomatenmark zugesetzt werden muss, um ihm Säure zu verleihen, die Farbe zu bewahren und einen bestimmten Geschmack zu erhalten. Aber nicht jeder weiß genau, wo er das Produkt hinzufügen soll.

Anbratende Karotten und Zwiebeln würzt man am besten mit Tomatenmark. Für den Geschmack können Sie dem Gemüse auch Lorbeerblätter und andere Gewürze hinzufügen.

Zucker

Zum Würzen von Rüben eignen sich jedoch am besten Zucker und Essig (oder Zitronensaft). Beide Komponenten helfen dabei, die Farbe zu „fixieren“.

Zucker verleiht der Suppe einen reichhaltigen Geschmack, aber Zitronensaft sorgt für die charakteristische Säure. Es ist wichtig zu verstehen, dass sich die Inhaltsstoffe nicht gegenseitig „neutralisieren“.

Sie müssen sie nur zu unterschiedlichen Zeiten eingeben.

Außerdem haben wir darüber gesprochen , mit welchen Tricks sich der Kaffeegeschmack garantiert verbessern lässt .

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. So braten Sie Gemüse für Borschtsch richtig
  2. Aktie
  3. Tomatenmark
  4. Zucker