Kartoffelpüree ist eine leckere und sättigende Beilage.
Aber manchmal bekommt das Gericht eine unangenehme Konsistenz, wird zähflüssig und klebrig.
Aus welchem Grund werden Lebensmittel zu „Kleber“? Es stellt sich heraus, dass in den allermeisten Fällen der Koch selbst schuld ist.
Beim Zerkleinern der Kartoffeln und beim Mischen der Kartoffel-Milch-Masse wird ein schwerwiegender Fehler gemacht.
Bei der Zubereitung dieses Gerichts sollten Sie auf keinen Fall einen Mixer verwenden.
Ja, die Verwendung dieses Geräts beschleunigt das Mahlen der Zutaten erheblich. Außerdem wird die Masse weich.
Doch es gibt eine unerwünschte Konsequenz: Die freigesetzte Stärke macht das Püree zu klebrig. Außerdem verliert das Gericht seinen hellen Geschmack.
Daher sollten Sie nur einen Stampfer verwenden. Außerdem sind Salzkartoffeln recht weich und lassen sich problemlos mit der Hand zerkleinern.
Die Hauptsache ist, die richtige Reihenfolge beim Hinzufügen der Zutaten einzuhalten. Zuerst müssen Sie Butter in die Kartoffelmischung geben und dann die Milch hinzufügen. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird das Püree weich und luftig, ohne klebrig zu werden.
Früher wurde Hausfrauen gesagt, ob sie Reis für Fleischbällchen kochen müssten.