Viele von uns lieben Pfannkuchen, aber nicht jeder weiß, wie man sie zubereitet. Beim Backen verbrennen und reißen sie oft.
Dadurch entsteht statt dünner und zarter Spitzenpfannkuchen eine seltsame Masse auf dem Teller. Damit der Leckerbissen aber immer gut gelingt, müssen bei der Zubereitung einige Nuancen berücksichtigt werden.
Wie erfahrene Köche bemerken, entsteht das Problem oft dadurch, dass die Bratpfanne nicht gut mit Öl erhitzt wurde.
Außerdem können Pfannkuchen kleben und anbrennen, wenn die Oberfläche der Pfanne beschädigt ist.
Aber in einer solchen Situation können Sie die Situation auch korrigieren.
Dazu müssen Sie das Salz in einer trockenen Pfanne erhitzen. Nehmen Sie es vor dem Kochen heraus und geben Sie Öl hinzu.
Aber das sind nicht alle Regeln, die Ihnen helfen, perfekte Pfannkuchen zu bekommen.
Wichtig ist auch, den Teig richtig zuzubereiten. Es ist nicht nötig, es mit Zucker zu übertreiben. Diese Komponente führt auf jeden Fall dazu, dass die Masse während des Kochvorgangs anbrennt und auseinanderfällt.
Darüber hinaus ist es besser, auf die Zugabe von Soda zu verzichten. Durch diese Komponente wird die Konsistenz zu locker und die Pfannkuchen können in der Pfanne leicht zerreißen.
Viel besser ist es, etwas Butter zum Teig zu geben. Dies verbessert nicht nur den Geschmack, sondern verhindert auch das Anbrennen.
Die übrigen klassischen Teigzutaten sollten vor dem Garen Zimmertemperatur haben.
Wenn Sie diese einfachen Empfehlungen befolgen, erhalten Sie ganz einfach dünne und zarte Pfannkuchen.