Knödel können ein hervorragendes Gericht sein, das Abwechslung in Ihre Ernährung bringen kann.
Das Schöne an selbstgemachten Knödeln ist, dass man je nach Geschmacksvorlieben und Wünschen unterschiedliche Füllungen kreieren kann.
Aber auch die üblichen Grundfüllungen können verbessert werden, wenn die Komponentenliste richtig zusammengestellt wird.
Dies ist eine der beliebtesten Knödelsorten, da der Kartoffelgeschmack gut zum Teig passt. Um das Gericht bunter und interessanter zu machen, empfehlen erfahrene Hausfrauen die Zugabe von Knistern. Diese Füllung wird wirklich traditionell.
Wenn Sie magere Knödel zubereiten möchten, achten Sie auf gebratene Champignons mit Knoblauch.
In beiden Fällen lohnt es sich, der Komposition gehacktes Grün hinzuzufügen.
Manche Leute bereiten ausschließlich eine Dessertversion von Hüttenkäseknödeln zu. Um die Textur der Füllung zu verbessern, ist es in diesem Fall besser, Hüttenkäse mit Hühnereigelb zu kombinieren.
Wenn Sie Hüttenkäse als Hauptbestandteil belassen möchten, aber keine süßen Knödel möchten, können Sie dies auf eine sehr interessante Art und Weise tun. Das fermentierte Milchprodukt muss mit gehackten Kräutern, Salz und Knoblauch kombiniert werden. Solche Knödel werden definitiv niemanden gleichgültig lassen.
Dieses Gericht ist immer lecker und begehrenswert, aber die Füllung verhält sich oft „kapriziös“ und breitet sich aus. In diesem Fall lohnt es sich, die Beeren vorab mit einer kleinen Menge Kartoffel- oder Maisstärke zu vermischen.