Viele Menschen mögen frittierten Fisch, da diese Zubereitungsart die besten Geschmackseigenschaften des Produkts hervorbringt.
Dieses Gericht hat jedoch einen gravierenden Nachteil – einen charakteristischen unangenehmen Geruch während der Wärmebehandlung.
Um es weitestgehend zu neutralisieren, greifen erfahrene Köche auf zwei bewährte Tricks zurück.
Zunächst muss das Produkt gründlich auf die Wärmebehandlung vorbereitet werden – nicht nur gründlich gereinigt, sondern auch gewaschen.
Anschließend wird das Produkt mariniert. Bevor Sie es in die Pfanne geben, gießen Sie großzügig frischen Zitronensaft über das Produkt.
Dadurch wird nicht nur der Geruch beseitigt, sondern das Gericht wird auch raffinierter und saftiger.
Sie können unangenehmen Gerüchen auch auf andere Weise entgegenwirken. Dabei hilft jedes Gemüse. Am häufigsten achten Köche auf Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln.
Gemüse muss grob in Ringe geschnitten und zusammen mit dem Hauptprodukt gegart werden. Sie können das Problem des unangenehmen Geruchs vergessen.