Die ersten Frühlingssalate werden oft nach Lust und Laune zubereitet und berücksichtigen nicht die Verträglichkeit von Gemüse. Wenn alles, was gewachsen ist, in einem Gefäß ist, müssen Verdauungsprobleme gelöst werden.
Damit das nicht passiert, muss man wissen, welche Gemüsesorten nicht in einen Salat gehören.
Der Salat wird nicht deshalb gesund, weil der Vitamingehalt in ihm zu hoch ist, sondern weil all diese Stoffe Zeit haben, vom Körper richtig aufgenommen zu werden, bevor der Prozess der unkontrollierten Gärung beginnt.
Um ein solches Gericht zuzubereiten, müssen Sie sich nicht mitreißen lassen. Es reicht aus, 3 bis 5 pflanzliche Zutaten in das Rezept aufzunehmen.
Manche werden sich aufregen, manche werden überrascht sein, aber Gurken sollten getrennt von Tomaten verzehrt werden, sonst sind Blähungen und Blähungen vorprogrammiert.
Bohnen und Erbsen bzw. Bohnen und andere verwandte Nutzpflanzen können zusammen das Verdauungssystem schädigen. Am besten verzehren Sie jede dieser Pflanzen einzeln mit Paprika oder Tomaten.
Kohl wird getrennt vom Kürbis serviert. Außerdem sollten Sie dieses Gemüse nicht mit Zucchini, Auberginen oder Hülsenfrüchten kombinieren.
Tomaten sollten nicht mit Rüben und Spinat gemischt werden.
Ein Beispiel für Harmonie sind Kartoffeln mit Rüben und Karotten (Vinaigrette). Sie können das zweite Brot auch mit Kohl oder Gurken und Kräutern servieren.
Gurke passt gut zu Radieschen und Frühlingszwiebeln.
Paprika kann man in Tomaten schneiden und Kohl passt hervorragend zu Karotten, Paprika und Kräutern.