Auf den ersten Blick ist Hühnerbrühe kein schwer zuzubereitendes Gericht.
Und doch gelingt die Brühe oft nicht so, wie es sich Feinschmecker wünschen.
Brühe verliert oft ihren Grundgeschmack. Dies geschieht durch die Zugabe einer großen Menge Gewürze.
Natürlich müssen Sie überhaupt keine Geschmackszusätze verwenden. Aber dann wird das Gericht blass, geschmacklos und sieht unappetitlich aus.
Wie kann sichergestellt werden, dass die Gewürze nicht „überwältigen“, sondern nur den Hauptgeschmack betonen und gleichzeitig die Brühe selbst ein schönes Aussehen erhält?
Natürlich können Gewürze die Hühnerbrühe verderben. Sie müssen daher nicht hinzugefügt werden. Aber es gibt eine Ausnahme.
Profiköche beschränken sich bei der Zubereitung eines Gerichts auf die Verwendung nur eines Geschmackszusatzes. Die Rede ist von Kurkuma.
Ein halber Teelöffel Gewürz reicht für einen Topf Brühe. Dadurch erhält das Gericht eine angenehme goldene Farbe.
Gleichzeitig wird der Geschmack von Kurkuma den Geschmack von Fleisch nicht „überdecken“. Im Gegenteil, das Hauptaroma wird ausgeprägter sein.
Auf Basis einer so schönen Brühe können Sie eine köstliche Nudelsuppe zubereiten.