3 Geheimnisse saftigen Siedfleisches: eine Anmerkung für Feinschmecker

08.04.2023 20:41
Aktualisiert: 15.04.2023 04:17

Der Traum vieler Hobbyköche ist es, sich die Fähigkeit anzueignen, saftigen Tafelspitz zuzubereiten.

Darüber hinaus möchten Feinschmecker, dass ihre gekochte Hähnchenbrust immer weich und zart wird.

In der Realität kommt das Gericht jedoch oft trocken und geschmacklos heraus.

Und manchmal erweist sich Fleischessen auch als sehr zäh – fast „gummiartig“.

Es geht um unsachgemäßes Schneiden des Produkts und unangemessene Hitze. Und auch die Weigerung, Fleisch zu marinieren.

Fleisch
Foto: Pixabay

Welche Regeln sollte ein Koch beachten, damit gekochtes Fleisch saftig wird?

Vorbehandlung

Die Marinade hilft, das Fleisch weicher zu machen. Daher sollte ein Stück Rind- oder Hähnchenfleisch in einen tiefen Teller mit Essig oder Zitronensaft gelegt werden.

Natürlich kann weder die eine noch die andere Flüssigkeit in konzentrierter Form verwendet werden. Der Essig oder Saft sollte stark mit Wasser verdünnt werden.

Die optimale Dauer zum Marinieren von Fleisch beträgt 120-180 Minuten.

Schneiden

Der Wunsch des Chefkochs, Fleisch so schnell wie möglich zuzubereiten, ist durchaus verständlich. Dennoch sollte man das Produkt nicht zu fein schneiden.

Besser ist es, das Fleisch vollständig ins Wasser zu legen. Wenn Sie ein großes Stück Fleischprodukt zubereiten, sind die Chancen, ein saftiges Gericht zuzubereiten, sehr hoch.

Die Kraft des Feuers

Da ein ganzes Stück Fleisch wärmebehandelt wird, sollte das Feuer auf ein Minimum beschränkt werden.

Dann ist das Gericht vollständig gegart, ohne dass Zeit zum Überkochen bleibt.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Vorbehandlung
  2. Schneiden
  3. Die Kraft des Feuers