Die Kartoffeln sind noch feucht, haben aber bereits angefangen zu brennen: Was man in die Pfanne geben sollte, um das Gericht zu retten

15.03.2023 12:35

Bratkartoffeln sind nicht die am schwierigsten zuzubereitende Beilage. Doch ein Fehler kann das Gericht völlig ruinieren.

Hobbyköche machen oft den Fehler, ein Gemüse bei sehr großer Hitze zu braten.

In diesem Fall können die Kartoffelstücke anfangen zu brennen, während der „Käse“ darin zurückbleibt.

Auf den ersten Blick ist die Situation hoffnungslos: Es ist zu früh, die Kartoffeln aus der Pfanne zu nehmen, und eine Reduzierung der Hitze verhindert das Anbrennen nicht.

Wenn Sie jedoch einen kleinen Trick anwenden, können Sie sich die Beilage trotzdem sparen.

Kartoffel
Foto: Pixabay

Was soll man in die Pfanne gießen?

Steht auf dem Herd oder Tisch noch ein Wasserkocher mit abgekochtem Wasser? Großartig! Schließlich können die Kartoffeln dann fertig gemacht werden und nicht verbrannt werden.

Gießen Sie dazu einfach etwas Flüssigkeit in die Pfanne und decken Sie die Form dann mit einem Deckel ab.

Die Intensität des Feuers sollte reduziert werden. Nach ein paar Minuten sind die Kartoffeln fertig und brennen nicht mehr an.

Vielleicht ist dies nicht ganz die Beilage, mit der der Koch rechnet. Es ist unwahrscheinlich, dass das Gericht knusprig wird. Es wird jedoch durchaus essbar sein.

Wichtig! Es darf nur abgekochte Flüssigkeit verwendet werden. Sie sollten kein Leitungswasser in die Pfanne gießen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur