Kebabs und Grillgerichte werden ausschließlich mit Fleisch in Verbindung gebracht. Dennoch ist gegrilltes Gemüse nicht weniger originell, sondern auch gesund.
Man muss sie nur lecker und richtig marinieren, schon wirkt die kulinarische Welt noch bunter und großzügiger.
Kulinarische Experten behaupten, dass gegrilltes Gemüse auch ohne Marinade gut schmeckt. Doch wer statt eines Fleischspießes einen Gemüsespieß bekommt, dem wird es schwer fallen, sich für eine solche Abwechslung ohne Marinade zu entscheiden.
Die Menge der Zutaten hängt von der Anzahl der Gemüse ab, die für die Wärmebehandlung vorbereitet werden müssen. Gewürze werden ausschließlich nach Ihrem Geschmack hinzugefügt.
Bei der Berechnung wird der Anteil von 50-100 Gramm Pflanzenöl pro 1 kg Gemüse berücksichtigt.
Mischen Sie die Zutaten und lassen Sie die Marinade mindestens eine Stunde ruhen.
Erst danach können Sie das Gemüse eintauchen, mischen und dann nach eigenem Ermessen. Sie können es in der Marinade belassen oder es sofort herausnehmen und auf den Grill legen.
Lassen Sie sich nicht von der Fülle an Pflanzenöl und Essig mitreißen. Sollte die Flüssigkeit nicht ausreichen, kann man Zitronensaft dazugeben – es wird zwar nicht so fettig, aber nicht weniger lecker. Als Basis können Sie auch Sojasauce, Senf und sogar Honig verwenden.
Und um Gemüse, wie es schnell heißt, einzulegen, muss man es in einer Schüssel mit Pflanzenöl, Salz und Kräutern vermischen, in eine Plastiktüte geben, schütteln und 10-15 Minuten ruhen lassen.