Auch ohne Deckel kann man in Töpfen kochen: Wie kluge Hausfrauen aus einer schwierigen Situation herauskommen

06.03.2023 18:48

Um ein bestimmtes Gericht in einem Topf zuzubereiten, muss der Behälter meist mit einem Deckel verschlossen werden.

Aber was tun, wenn das notwendige Element in den Tiefen der Küchenschränke verloren geht oder, noch schlimmer, kaputt geht und Ihnen versehentlich aus den Händen rutscht?

In diesem Fall werden zwei Dinge zur Rettung kommen: eines davon ist Einfallsreichtum und das zweite ist Teig.

Sie müssen lediglich den ungesäuerten Teig kneten und in zwei gleiche Teile teilen.

Einer der Teile sollte dicker und der zweite dünner ausgerollt werden und mit einer Untertasse mit einem Messer Kreise aus jeder Teigschicht ausschneiden.

Teig und Nudelholz
Foto: © Belnowosti

Decken Sie den Topf mit einem dickeren Kreis ab und drücken Sie die Ränder leicht an. Gehackte Kräuter mit Knoblauch und etwas Käse oder Butter darüberstreuen und dann mit dünnerem Teig bedecken.

Es bleibt nur noch, die Ränder anzudrücken und mit einem Zahnstocher 3-4 Löcher zu machen. Jetzt können die Töpfe in den Ofen geschickt werden.

Vergessen Sie nicht, die „Deckel“ nach 20 bis 30 Minuten mit Ei zu bestreichen und mit Sesamkörnern zu bestreuen. Anschließend sollten sie zum Fertigbacken wieder in den Ofen gestellt werden.

Auch wenn Sie fabrikgefertigte Deckel zur Hand haben, probieren Sie diese Methode dennoch mit Teigdeckeln aus. Erstens entweicht durch sie viel weniger Dampf, wodurch das Aroma und der Geschmack des Gerichts intensiver werden, und zweitens haben Sie am Ende des Garvorgangs bereits ein fertiges Fladenbrot, das Sie anstelle von Brot verwenden können.

Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen