Warum erfahrene Köche manchmal eine Prise Zucker zu Gemüsesalaten hinzufügen: Wann sollte man das tun?

23.02.2023 14:53

Die meisten Hobbyköche beenden die Zubereitung eines Gemüsesalats immer mit der Zugabe von Olivenöl.

Aber auch Profis bestreuen gehacktes Gemüse manchmal mit Zucker.

Es scheint, dass eine süße Zutat in einem beliebten Gericht keinen Platz hat.

Tatsächlich kann Kristallzucker einen Salat zu einem wahren kulinarischen Meisterwerk machen. Aber nicht immer.

Wann sollte man Zucker hinzufügen?

Auf eine süße Komponente kann man nicht verzichten, wenn eine der Zutaten noch nicht reif genug ist.

Salat
Foto: © Belnowosti

Dies ist normalerweise typisch für Tomaten, die oft sauer ausfallen.

Die Zugabe einer kleinen Menge Zucker (maximal eine Prise) hilft, den Geschmack „auszugleichen“.

Die überschüssige „Säure“ verschwindet. Gleichzeitig ist die Süße nicht zu spüren, wenn man es nicht mit Kristallzucker übertreibt.

Somit können Sie mit der Zutat den Geschmack gehackter Tomaten „milder“ machen. Dadurch wird der Gemüsesalat deutlich aromatischer.

Wenn man die Tomaten aber nicht als sauer bezeichnen kann, sollte man auf die süße Komponente verzichten.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur