Es kommt oft vor, dass sorgfältig zubereitetes Kartoffelpüree zum Abendessen nicht vollständig aufgegessen wird und die Hausfrau vor einer schmerzhaften Entscheidung steht: Was tun mit dem in der Pfanne verbliebenen Löffel Beilage?
Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: Bringen Sie die Reste des Gerichts in den Kühlschrank, um sie am nächsten Tag aufzuwärmen.
Aber so einfach ist es nicht: Aus einem kalten Klumpen Kartoffelmasse eine essbare Beilage für Schnitzel oder Fleischbällchen zu machen, ist gar nicht so einfach.
Meistens besteht erhitztes Püree aus festen Stücken, die in Milch oder Butter schwimmen.
Um dies zu verhindern, sollte das in die Pfanne gegebene Püree mit einer Gabel vollständig zerdrückt werden. Wichtig: Die gesamte Püreemasse muss durch die Zinken der Gabel gehen.
Danach 1-3 Esslöffel Milch zum Püree geben, verrühren und den ersten Schritt noch einmal wiederholen, also das Püree mit einer Gabel zerdrücken.
Fügen Sie nun ein Stück Butter hinzu und stellen Sie die Bratpfanne sicher ins Feuer.
Nicht vergessen: Der Inhalt der Bratpfanne sollte ständig gerührt werden, bis sich die unterschiedlichen Elemente in der Bratpfanne zu einem Ganzen verbinden – ein Püree, das wie frisch zubereitetes Püree schmecken kann.