Die meisten Menschen lieben krümeligen Buchweizenbrei, aber es gibt auch diejenigen, die dickflüssigen Buchweizen allen Kochmethoden vorziehen.
Wir verraten Ihnen, welche Getreidesorte Sie in diesem Fall am besten verwenden, was Buchweizen ist und wie man allgemein dickflüssigen Brei erhält.
Bei Kernen handelt es sich um die jedem bekannten Buchweizenkörner, die sogenannten ganzen Kerne. Es entsteht ein krümeliger Brei.
Buchweizen oder Spreu sind die gleichen Buchweizenkörner, nur zerkleinert. Wenn Sie einen dickflüssigen Brei wünschen, dann kochen Sie ihn lieber gleich.
Grüner Buchweizen ist ein sogenanntes Rohgetreide. Es kostet mehr, ist aber für seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften bekannt.
Erstens lässt sich ein solches Gericht, wie bereits erwähnt, am einfachsten aus Spreu (Prodel) zubereiten. Diese Getreidesorte produziert mehr Stärke.
Zweitens wird der Brei auch vom Kern her zähflüssiger, wenn man mehr Wasser als üblich hinzufügt.
Drittens besteht der Unterschied zwischen der Zubereitung von zähflüssigem Brei und krümeligem Brei darin, dass das Getreide während des Garvorgangs gerührt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Müsli in gesalzenes und kochendes Wasser gegossen werden muss.
Klebriger Buchweizen wird bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten lang gekocht, bis das gesamte Wasser aufgesogen ist.
Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie die Pfanne vom Herd, geben Sie Butter hinzu, decken Sie den Brei mit einem Deckel ab und lassen Sie ihn ziehen.
Es wird angenommen, dass ein solcher Brei bei Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt doppelt nützlich ist.