Beim Kochen von Reis als Beilage verwenden viele Hausfrauen nur Salz, aber das ist ein großer Fehler.
Das Müsli hat einen zu neutralen Geschmack, daher wirkt das Gericht selbst zu einfach und banal.
Beispielsweise ist es bei der Zubereitung von Pilaw üblich, aktiv Gewürze zu verwenden, wodurch der Reis einen grundlegend anderen „Klang“ erhält.
Doch nicht nur mithilfe von Gewürzen lässt sich der Geschmack einer Beilage verbessern.
Wenn Sie ungewöhnliche, aber äußerst attraktive indische Küche lieben, dann versuchen Sie es mit der Zubereitung von Reis mit Kokosmilch. Sie können Wasser vollständig ersetzen, oder Sie können nur eine kleine Menge eines wertvollen Getränks hinzufügen.
Diese Beilage passt gut zu scharfen Chilischoten, Kurkuma und Asafoetida. Wenn Sie versuchen, Reis nach diesem Rezept zu kochen, wird selbst ein echter Feinschmecker angenehm überrascht sein.
Nicht jeder weiß, dass man beim Reiskochen grünen Tee in die Pfanne geben kann. Diese Beilage behält ihre Form und erhält einen ungewöhnlichen Geschmack.
Die Tradition, Reis mit Tee zu kochen, wird in der japanischen Küche aktiv genutzt.
Es gibt viele Gewürze, die ungesäuertem Reis einen ungewöhnlichen Geschmack verleihen können. In der orientalischen Küche werden Müsli beispielsweise häufig mit Safran zubereitet. Das Gericht erweist sich als exquisit und unglaublich schön.
Sie können normalen Knoblauch verwenden – das Gewürz sorgt zusätzlich für eine angenehme Geschmacksnote.
Muskatnuss, Pfeffer aller Art, Koriander, Berberitze, Salbei, Basilikum, Dill, Petersilie, Fenchel, Lorbeerblatt und sogar Zimt eignen sich hervorragend für Reis.