In Elterngesprächen hört man oft eine voller Bewunderung darüber, wie ein kleines Kind nach einem Gerät greift oder es bereits bedient.
Doch Eltern haben oft keine Ahnung, wie sich die Digitalisierung eines Kindes auf seine Psyche auswirkt. Und es gibt keinen einzigen Grund zur Freude.
Ausländische Ärzte weisen darauf hin, dass moderne Kinder Geräte bereits beherrschen, bevor sie mit dem Laufen beginnen.
Das Problem ist, dass es nicht einfach sein wird, eine in jungen Jahren entstandene Sucht loszuwerden.
Laut Neurologen beobachten sie bei Kindern in solchen Situationen echte Entzugserscheinungen.
Daher ist die Schlussfolgerung einfach: Ein früher Beginn der Nutzung von Geräten wirkt sich negativ auf die Entwicklung des Nervensystems aus.
Aus beruflicher Sicht überwiegen im unreifen Nervensystem eines Kindes Erregungsprozesse gegenüber Hemmungsvorgängen.
Das bedeutet, dass Smartphones nervöse Prozesse aktiv anregen.
Eltern wird empfohlen, auf Symptome wie Schlafstörungen, Augenzucken oder Tics zu achten.
Ein weiteres Anzeichen für ein Brauproblem ist das Gehen auf den Zehenspitzen.
All dies sind Anzeichen einer Erregung des Nervensystems.
Sie können die Folgen nur vermeiden oder die Sucht loswerden, indem Sie das Gerät vollständig aus dem Leben Ihres Kindes verbannen.
Diese Zeit ist für Eltern und Kinder gleichermaßen schwierig.