Den Eltern wurde erklärt, wie sie aus einem Kind ein Opfer und einen Verlierer machen können

03.10.2024 16:06

Mit den besten Absichten machen Eltern ihre Kinder zu Opfern und Versagern. Viele Menschen wissen nicht einmal davon.

Aber auch der gewöhnliche Wunsch, ein höfliches und ordentliches Kind großzuziehen, kann zu Problemen mit dem Selbstwertgefühl führen. So geht es.

Experten von Lady Mail sagen, dass ein Kind Fehler machen und aus ihnen lernen sollte, anstatt den Ratschlägen seiner Eltern zu folgen.

Hier sind einige der häufigsten Erziehungsfehler, die ein Kind zu einem schüchternen Opfer machen können.

Erstens besteht keine Notwendigkeit, ein Kind zu zwingen, Spielzeug, Süßigkeiten usw. zu teilen, unabhängig davon, wer es um was bittet.

Babypuppe
Foto: © Belnowosti

Zweitens sollten Sie ein Kind nicht dafür beschämen, dass es weint.

Solche Ratschläge zwingen die Menschen dazu, ihre Gefühle zu verbergen, weil ihnen von Kindheit an beigebracht wird, dass nur schlecht erzogene oder schwache Menschen weinen.

Drittens schimpfen Sie nicht mit Kindern für Fehler, die sie machen.

Doch oft bestehen Eltern darauf, dass das Kind die Aufgabe beim ersten Mal bewältigen muss. Und wenn er damit nicht zurechtkommt, wird man ihm auf jeden Fall sagen: Wenn du nicht weißt wie, dann versuch es nicht.

Viertens kann man leichtgläubige Kinder nicht erziehen, indem man sie dazu zwingt, höflich zu allen zu sein, auch wenn das Kind das nicht möchte. Dies ist eine direkte Verletzung persönlicher Grenzen.

Fünftens sollte das Kind nicht den Plänen der Eltern für sein Leben entsprechen und sich schon gar nicht schuldig fühlen, wenn es diese Hoffnungen nicht erfüllt.

Und noch etwas. Zwingen Sie Ihrem Kind nicht Ihre Meinung auf, nur weil Sie ein Erwachsener sind und wissen, was für es richtig und das Beste ist.

Er muss sich beraten, Entscheidungen aber selbst treffen.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen