Welche elterlichen Verbote hindern Kinder daran, ihre Ziele zu erreichen: TOP-4

28.08.2024 11:23

Der Erfolg eines Erwachsenen hängt definitiv davon ab, wie seine Kindheit war, wie er erzogen wurde und was ihm verboten war.

Mütter und Väter, die ihre Kinder vor Problemen schützen wollen, erlassen oft so viele Verbote, dass sich das Leben erwachsener Kinder qualitativ verschlechtert.

Experten erklärten uns, welche elterlichen Verbote Kinder daran hindern, im Erwachsenenalter das zu erreichen, was sie wollen.

„Ihr seid nichts als Probleme!“

Es ist gut, wenn diese Worte selten gehört und vergessen werden.

Wenn Eltern sie ständig aussprechen, wird das „Problem“ des Kindes als Programm in ihm verankert.

Hand
Foto: © Belnowosti

„Du störst mich“

Es ist auch ein Fehler, einem Kind Angst zu machen, dass es dem Onkel, der Tante, dem Polizisten oder der „Babaika“ eines anderen gegeben wird.

Im Laufe der Zeit kann das Kind ein Schuldgefühl für seine Existenz entwickeln.

„Du wirst sowieso keinen Erfolg haben“

Einem Kind zu raten, wie alle anderen zu sein und sein Potenzial nicht zu zeigen, trägt nicht nur zum Erfolg in der Zukunft bei, sondern auch zur Entwicklung des Kindes.

„Ich schäme mich für dich“

Es reicht aus, zu diesem Satz eine Aussage darüber hinzuzufügen, was für ein toller Sohn oder eine tolle Tochter Ihre Nachbarn oder Verwandten sind, um das Kind davon zu überzeugen, wie schlecht es ihm wirklich geht.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. „Ihr seid nichts als Probleme!“
  2. „Du störst mich“
  3. „Du wirst sowieso keinen Erfolg haben“
  4. „Ich schäme mich für dich“