Verärgert über die Ergebnisse des Schuljahres schlagen die Eltern das Tagebuch mit den Worten „Du wirst jeden Tag mit mir lernen“ zu.
Aber das wird die Sache nicht verbessern, sondern nur die Stimmung des Kindes und Ihre Nerven ruinieren. Es geht nicht um Noten, sondern um die Lust am Lernen und Wissenserwerb.
Ebenso wichtig ist, dass der im vergangenen Jahr erlernte Schulstoff in den Ferien nicht verloren geht. Lassen Sie uns herausfinden, wie das ohne Tränen und Skandale gelingt.
Experten empfehlen, sich an die Hauptsache zu erinnern: Es ist wichtig, den Lernwillen des Kindes zu bewahren.
Natürlich sind die Sommerferien dazu da: um sich zu entspannen, gesund zu werden und Kraft zu tanken, und nicht, um in Lehrbüchern zu brüten.
1. Wenn ein Kind in bestimmten Fächern im Rückstand ist, muss der ungelernte Stoff dennoch verbessert werden.
2. Wir dürfen das Lesen von Belletristik und Bildungsliteratur nicht vergessen. Das können Bücher oder Zeitschriften sein.
3. Von intensivem Lernen im Sommer sollte man aber lieber gar nicht erst reden. Es ist gut, wenn Sie ein- bis zweimal pro Woche lernen können.
4. Um optimal auf den Beginn des Schuljahres vorbereitet zu sein, können Sie sich ab Mitte August stärker anstrengen und die Belastung erhöhen.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, was zu tun ist, wenn Ihr Kind Tag und Nacht verwechselt .