Für den modernen Menschen ist ein Smartphone ein Kommunikations-, Mobilitäts- und Zahlungsmittel. Auch in diesem Fall bleiben Kinder den Erwachsenen nicht hinterher.
Experten schätzen, dass Jugendliche 7–8 Stunden oder länger vor einem Bildschirm verbringen können. Darüber hinaus kann die Kommunikation nicht nur durch Anrufe, sondern auch durch das Versenden von Textnachrichten erfolgen.
Aus irgendeinem Grund entscheiden die Eltern, dass das Telefon beschlagnahmt werden muss. Aber lohnt es sich, bei einem jugendlichen Kind eine so strenge Maßnahme anzuwenden?
Experten sagen, dass die Beziehung des Teenagers zu seinen Eltern danach für lange Zeit beeinträchtigt sein wird.
Das Kind wird die Eltern verdächtigen, den Inhalt des Gadgets zu studieren, was am Rande einer Suche wahrgenommen wird, und dies beeinträchtigt sein Selbstwertgefühl.
Das ist eine völlig andere Strafe als das Ausschalten des Fernsehers oder das Verbot, Computerspiele zu spielen.
Denn nur für Erwachsene ist ein Smartphone in erster Linie ein Kommunikationsmittel.
Für ein Kind bedeutet das persönlichen Freiraum, das Treffen mit Freunden in sozialen Netzwerken und die Freiheit von der elterlichen Kontrolle.
Sie müssen auch wissen, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein beschlagnahmtes Telefon das Verhalten des Kindes beeinflusst. Er wird nicht früher nach Hause kommen oder besser lernen.
Nur wenn das Kind Kommunikationsschwierigkeiten hat, weil es zu viel Zeit am Telefon verbringt.
Aber auch in diesem Fall sollten Eltern das persönliche Beispiel nicht vergessen.
Zuvor haben wir über die Vorteile von Ballspielen gesprochen.