Menschen, die ihr Zuhause nicht gerne oft und für längere Zeit verlassen, sollten sich eine Katze oder ein anderes Haustier anschaffen, jedoch keinen Hund.
Der Grund ist einfach: Der Hund braucht einen Spaziergang. Aber nicht alle Hunde lieben einen aktiven Lebensstil.
Experten nannten Hunde, die nicht so oft nach draußen verlangen wie ihre Verwandten.
Das Aussehen dieses Hundes lädt zu ruhigen Zusammenkünften bei einer Tasse Tee am Kamin oder auf der Veranda des Hauses ein.
Der Hund neigt nicht zu einem körperlich aktiven Lebensstil, liebt es, sich hinzulegen und macht keinen Aufruhr.
Sie müssen mit Ihrem Hund nicht länger als 30 Minuten und nur 1-2 Mal am Tag spazieren gehen.
Für diesen Hund sind Wohnkomfort und Gemütlichkeit wichtiger als aktive Spaziergänge. Der Hund fühlt sich ohne es gesund und glücklich.
Zwei bis drei 30-minütige Spaziergänge am Tag reichen aus, jedoch ohne lange Wanderungen, insbesondere bei kaltem oder heißem Wetter.
Dies ist der beliebteste Hund unter den Stubenhockern. Absolut keine Notwendigkeit für intensives Training.
Der ruhige und heimelige Franzose verbringt die Abende gerne an der Seite seines Herrchens und begnügt sich mit kurzen Ausflügen.
Sie können sich auf 20-30 Minuten Spaziergänge am Tag beschränken, aber je nach Stimmung und Wetter kann der Hund auch den ganzen Tag zu Hause bleiben.
Zur Information
Hunderassen sind eine Ansammlung von Hunden, die einander im Aussehen ähneln und charakteristische Merkmale besitzen, die unter dem Einfluss des Menschen durch Selektion entstanden und vom Menschen gepflegt wurden.