Welche Pflanzen sind gefährlich für die Gesundheit von Hunden? Es ist Zeit, sich daran zu erinnern

14.03.2025 12:15

Hauskatzen und -hunde greifen häufig zur Selbstmedikation und viele Tierhalter halten dies für ein völlig normales Phänomen.

Aber wenn Sie Ihrem Hund beim Grasen im ersten Frühlingsgrün zusehen, sollten Sie vorsichtig sein.

Hundebesitzer sind im Frühjahr zur Wachsamkeit angehalten, da viele Pflanzen eine Gefahr für die Gesundheit der Tiere darstellen.

Lassen Sie Ihren Hund diese daher beim Spazierengehen nicht fressen und bringen Sie sie gleichzeitig nicht selbst ins Haus.

Gefährliche Pflanzen

Leider handelt es sich hierbei nicht um Wildpflanzen, die im Wald vorkommen und äußerst selten sind. Viele davon wachsen in Sommerhäusern oder zu Hause in Töpfen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Zu den bei den Sommerbewohnern beliebten Blumen zählen Narzissen, Tulpen, Schneeglöckchen, Krokusse, Primeln und Alpenveilchen.

Vorsicht ist geboten bei Rhododendren, Amaryllis und Azaleen.

Auch Glockenblumen, Hahnenfuß, Fingerhut und Lupinen können gefährlich sein.

Und auch Holunder (Blätter und Samen) und Hyazinthenzwiebeln.

Wenn Sie Ihr Haustier beispielsweise auf Ihrem Grundstück graben lassen, könnte es eine Zwiebel fressen.

Vergiftungssymptome

Bei Auftreten von Erbrechen und Durchfall, übermäßigem Speichelfluss, Apathie, Zittern und Krämpfen sollten Sie umgehend einen Tierarzt kontaktieren.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Gefährliche Pflanzen
  2. Vergiftungssymptome

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