Warmes und dichtes Fell bedeutet nicht, dass Haustiere für die Herbst-Winter-Periode bereit sind.
Es ist die Wolle, die zu dieser Jahreszeit die Aufmerksamkeit ihres Besitzers braucht. Andernfalls kann es beim Hund zu chronischen Erkrankungen kommen oder bestehende Erkrankungen verschlimmern.
Wie man einen Hund richtig auf eine Erkältungsperiode vorbereitet, berichtet Zakon.kz unter Berufung auf einen Tierarzt.
In der kalten Jahreszeit benötigen Fell und Haut des Hundes besondere Aufmerksamkeit.
Grund dafür sind nicht nur Fröste, sondern auch die Erwärmung der Häuser, die dazu führen kann, dass der Haarausfall zunimmt.
Es ist wichtig, Ihr Haustier zu kämmen, um die Bildung von Verfilzungen zu verhindern.
Es wird jedoch empfohlen, Ihren Hund im Winter so selten wie möglich zu baden. In manchen Fällen ist es besser, ganz auf Wasserbehandlungen zu verzichten.
Hunde kurzhaariger Rassen müssen spezielle Kleidung kaufen.
Der Hund muss vor Unterkühlung und die Pfoten des Haustiers vor Erfrierungen geschützt werden. Hierfür können Sie Schuhe oder eine spezielle Salbe verwenden, die die Haut an den Pfotenballen vor Rissbildung und Dermatitis schützt.
Achten Sie auf die Hygiene der Krallen und Pfotenballen, behandeln Sie sie, schneiden Sie sie und inspizieren Sie sie nach dem Spaziergang.
Wenn die Wunden an den Pfoten Ihres Hundes länger als eine Woche nicht heilen oder sich dunkle Flecken auf der Haut bilden, müssen Sie einen Tierarzt aufsuchen. Dies könnten Anzeichen einer Erfrierung sein.
Hunde, die in der kalten Jahreszeit gerne viel Zeit draußen verbringen, benötigen mehr kalorienreiches Futter.
Um das Essen nicht umzustellen, können Sie die Häufigkeit der Mahlzeiten oder die Portionsgröße erhöhen. Es ist jedoch besser, einen Tierarzt zu konsultieren.