Ein Hund kann einen unerfahrenen Besitzer wirklich verwirren, wenn er anfängt, seinen Besitzer anzubellen. Nicht jeder wird verstehen, was zu tun ist und wie er auf ein solches Verhalten reagieren soll.
Schließlich wird Hundebellen oft als Warnung vor einer Gefahr oder als Drohsignal wahrgenommen.
Experten erklärten uns, was in einer solchen Situation zu tun ist und wie wir das Verhalten Ihres Haustieres wahrnehmen.
Denken Sie nicht, dass ein Hund nur bellt, um Angst zu machen oder einzuschüchtern.
Nicht immer sind Angst oder andere Gefühle des Hundes der Grund dafür. Hier sind einige der möglichen.
Hunde können bellen, wenn sie von Emotionen überwältigt werden. Ein Beispiel könnte ein langes Warten auf den Besitzer nach der Arbeit, einem Spaziergang, einem Spiel usw. sein.
Wenn Sie eine Person erschrecken, die ruhig döst oder ein Buch liest, wird sie wahrscheinlich fluchen.
Ein schlafender Hund kann jede Bewegung oder jedes plötzliche Geräusch als Bedrohung wahrnehmen und darauf mit lautem Bellen reagieren.
Wenn sich der Hund langweilt und der Besitzer seinen Spiel- oder Bewegungsdrang nicht versteht, kann der Hund damit andeuten, dass es ihm an Aufmerksamkeit mangelt.
Bei der Interpretation des Hundebellens ist es außerdem wichtig, die individuellen Eigenschaften des Tieres und seinen Charakter zu berücksichtigen.