Deshalb holt man sich einen Hund, um öfter an der frischen Luft spazieren gehen zu können, doch ein angenehmer Spaziergang kann von einer unangenehmen Begegnung überschattet werden.
Ein integrales Ritual für jedes Haustier ist die Kommunikation mit seinen Verwandten beim Spaziergang. Hier ist es wichtig, Konfliktsituationen zu beseitigen.
Der Leiter der Russischen Hundeföderation, Wladimir Golubew, erklärte gegenüber SakhaLife, mit welchen Hunden Sie den Kontakt Ihres Haustieres während eines Spaziergangs einschränken sollten.
Ist der Hund noch zu Hause, macht er sich bereits vor Beginn des Spaziergangs Sorgen und läuft ebenfalls an der straffen Leine.
Die Kommunikation zwischen Hunden und ihren Verwandten sollte an lockerer Leine erfolgen, da sie im gespannten Zustand zu Übererregung führt.
In diesem Fall besteht eine hohe Konfliktwahrscheinlichkeit, da die Tiere aufgrund der aufkommenden Emotionen nicht in der Lage sein werden, ruhig zu kommunizieren.
Als aufdringliche und freundliche Hunde versuchen sie, alle ihre Verwandten, denen sie begegnen, kennenzulernen und mit ihnen zu spielen.
Daher ist es für Ihr Haustier besser, sich von solchen Hunden und solchen, die lieber im Mittelpunkt stehen, fernzuhalten.
Auch ein pikanter Umstand kann den Spaziergang beeinträchtigen. Besitzer von Hunden unterschiedlichen Geschlechts sollten vorsichtig sein.
Wenn es Probleme gibt, müssen Sie eine separate Route planen oder ein separates Wandergebiet suchen.
Wenn der Hund schüchtern und feige ist, werden neue Bekanntschaften für ihn eher Stress als angenehme Eindrücke verursachen.
Ein Haustier, das einen schüchternen Hund kennenlernen möchte, kann einen Konflikt provozieren.