Es wurde festgestellt, dass Hunde und ihre Besitzer etwas gemeinsam haben, es ist jedoch nicht klar, woher dieses Merkmal kommt.
Der Zufall wird in äußeren Zeichen und sogar im Charakter oder Verhalten beobachtet.
Britische Wissenschaftler versuchten, dieses Phänomen zu erklären.
Dazu wurden den Versuchsteilnehmern Bilder eines Hundes mit einer Person gezeigt. Darunter befanden sich Fotos von echten Besitzern und Hunden sowie eine Montage.
Bei der Auswertung von Fotos lieferten Menschen die genauesten Ergebnisse, wenn die Augen des Tieres und der Person geöffnet waren.
Wenn sie retuschiert oder ausgeblendet wurden, verringerte sich die Genauigkeit der Antwort um die Hälfte.
Weitere Schlussfolgerungen wurden gezogen, dass Menschen selbst dazu neigen, einen Hund zu suchen, in dem sie etwas von sich selbst sehen.
Dies geschieht nicht nur bei Tieren, sondern auch beim Knüpfen neuer Bekanntschaften. Aus wissenschaftlicher Sicht wird das Phänomen durch den Expositionseffekt erklärt.
Es drückt sich in der Angewohnheit einer Person aus, sich mit vertrauten Gegenständen zu umgeben.
Aber was Hunde und ihre Besitzer betrifft, so ähneln sie sich nicht nur in ihren äußeren Merkmalen, sondern auch in ihrem Verhalten.