Wissenschaftler untersuchen das Verhalten von Katzen schon seit langem, aber diese Kreaturen gehören immer noch zu den mysteriösesten.
Wissenschaftler untersuchten die Natur des Miauens einer Katze und kamen zu dem Schluss, dass die Geräusche des Tieres darauf abzielen, die Beziehungen zu Menschen zu stärken.
Zu diesen Schlussfolgerungen kamen Forscher der Queen's University Belfast, berichtet die wissenschaftliche Publikation Live Science.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass Hauskatzen und weibliche Katzen seltener miauen, wenn sie miteinander in Kontakt kommen.
Häufiger werden Stimmdaten von Tieren und Menschen verwendet, um eine gemeinsame Sprache zu finden, und die Anpassung begann nach der Domestizierung der Katze.
Wissenschaftler glauben, dass Haustiere unterschiedliche Stimmfähigkeiten nutzen, um unterschiedliche Gefühle und Emotionen zu vermitteln.
Die Stimme kann eindringlich werden, die Tonhöhe ändern und wie ein Schrei klingen.
Es konnte auch herausgefunden werden, dass Katzen selbst auf an sie gerichtete menschliche Sprache reagieren und Sprache unterscheiden, die nicht an sie, sondern an andere Menschen gerichtet ist.