Stress beim Hund: Wie man ihn versteht und was man dagegen tun kann – Tipps für Hundezüchter

14.05.2024 10:39

Hundebesitzer sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihre Haustiere anfällig für die negativen Auswirkungen von Stress sind. Es ist wichtig, die ersten Anzeichen erkennen zu können und zu wissen, was man dagegen tun kann.

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Haustier kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht.

Zusätzlich zu positiven Emotionen oder Traurigkeit sind Hunde auch mit Stress konfrontiert, und wenn dieser Zustand nicht behandelt wird, können die Folgen ziemlich negativ sein.

Es können Probleme mit der geistigen und körperlichen Gesundheit Ihres Haustieres auftreten.

Zeichen

1. Wenn der Hund nicht auf einen Spaziergang warten kann und seine Notdurft im Haus verrichtet, müssen Sie einen Tierarzt kontaktieren. Körperliche Bestrafung wird das Problem nur verschlimmern.

Hund
Foto: © Belnowosti

2. Weigert sich der Hund, Befehlen Folge zu leisten oder reagiert er widerwillig darauf, kann dies ebenfalls auf Stress hinweisen.

3. Starker Haarausfall und Haarausfall können ebenfalls auf ein Problem hinweisen.

4. Wenn der Hund sich häufig putzt, sich wie nach einem Bad abschüttelt, ständig gähnt oder vom Boden oder Boden aufgesammelte Gegenstände kaut.

5. An Stress sollten Sie auch denken, wenn der Hund den Schwanz einzieht, unruhig wird, herum- oder auf der Stelle stampft oder grundlos bellt oder heult.

In all diesen Fällen empfiehlt es sich, die Hilfe eines Spezialisten in Anspruch zu nehmen.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, was zu tun ist, wenn Ihr Welpe nicht oder nicht gut frisst .

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen