Welche Hunderassen gelten als die bösesten: ein Aggressionsball – ist das wirklich so?

24.04.2024 21:48

Hundebesitzer betrachten ihre Haustiere als die treuesten und hingebungsvollsten Geschöpfe. Hunde dienen den Menschen seit Jahrhunderten.

Nach der Einteilung der Hunde in Rassen fiel den Menschen auf, dass einige Hunde wütender wirkten als andere. Doch Hundeführer versichern, dass alles falsch sei.

Dennoch gibt es sogenannte TOP 3-Rassen, die als die aggressivsten gelten.

Pitbull

Oftmals werden die Besitzer dieser Hunde zu Helden unangenehmer Geschichten.

Die Hunde haben kräftige Kiefer, muskulöse Körper und angeblich streitsüchtige Persönlichkeiten.

Hund
Foto: © Belnowosti

Aber Hundeexperten stehen auf der Seite des Hundes und behaupten, dass Probleme mit Pitbulls dadurch entstehen, dass diejenigen keine Ahnung haben, wie man einen Hund erzieht.

Sie haben keine angeborene Aggression.

Rottweiler

Dies ist ein kraftvoller Hund und ein echter Leibwächter.

Der Hund ist ziemlich groß, verfügt über einen Beschützerinstinkt und sein Aussehen kann jeden erschrecken.

Tatsächlich sind diese Hunde ihrem Besitzer und ihrer Familie gegenüber loyal.

Mit der richtigen Erziehung und der richtigen Sozialisierung und Ausbildung wird der Hund zu einem hervorragenden Begleiter.

Dobermann

Der Dobermann schließt die drei „bösen“ Anführer ab.

Der Hund schreckt wie der Rottweiler nur durch sein strenges Aussehen ab. Der Hund ist energisch und viele empfinden diese Eigenschaften als Aggression.

In Wirklichkeit wird ein Hund nur dann so, wenn er eine Bedrohung für seinen Besitzer empfindet. Ansonsten ist er ein freundlicher und gehorsamer Hund.

Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man einen Hund davon abhält, sich auf Autos zu werfen .

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Pitbull
  2. Rottweiler
  3. Dobermann