Sie sollten den Spaziergang mit Ihrem Hund nicht zum Anlass nehmen, vor dem Schlafengehen noch einen Spaziergang zu machen oder Ihr Haustier auf die Toilette gehen zu lassen.
Aus Unerfahrenheit vergessen Hundezüchter, dass das Tier seine eigenen Bedürfnisse hat, von denen nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit abhängt.
Experten sprachen über Faktoren, die beim Spaziergang mit dem Hund berücksichtigt werden müssen.
Welpen und junge Hunde brauchen einen Ort, an dem sie die zwischen den Spaziergängen angesammelte Energie unterbringen können. Auch für den Aufbau von Muskeln und Knochen ist Gehen notwendig.
Daher werden Hunde im Alter von 8 Wochen bis 6 Monaten 3-4 Mal täglich für jeweils 15-30 Minuten Gassi geführt.
Haustiere im Alter von 6 Monaten und älter werden mindestens zweimal nach draußen gebracht, wodurch sich die Spaziergänge auf 30–60 Minuten verlängern.
Energiegeladene Labradore oder Huskys sollten länger und aktiver laufen, da sonst überschüssige Energie das Verhalten des Tieres beeinträchtigen kann.
Aber auch kleinen Hunden schadet körperliche Aktivität nicht.
Es ist auch wichtig, das Temperament und den Charakter des Tieres zu berücksichtigen. Wenn sich der Hund unruhig verhält und längere Zeit keinen Platz findet, ist es höchstwahrscheinlich Zeit für Luft.
Berücksichtigen Sie unbedingt die Wetterbedingungen. Hunde können gleichermaßen stark auf Frost oder Hitze reagieren. Daher muss der Wanderplan geplant und angepasst sowie gegebenenfalls Kleidung und anderes Zubehör gekauft werden.
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