Hundezüchter wissen, dass ihre Haustiere im Voraus wissen, dass ihr Besitzer bald nach Hause kommt und ihn daher gerne an der Tür begrüßen.
Dazu muss eine Person nicht an der Tür klingeln oder mit den Schlüsseln im Schloss rasseln. Der Hund weiß schon längst alles.
Experten sagten, dass es nicht die übersinnlichen Fähigkeiten sind, die es einem Hund ermöglichen, die bevorstehende Ankunft seines Besitzers vorherzusagen, sondern die genaue Berechnung.
Ein erwachsenes Tier ist in der Lage, den Tagesablauf des Besitzers zu verfolgen.
Der Hund bemerkt, wann der Besitzer geht und wann er zurückkommt, und weiß auch über Ereignisse Bescheid, die auf seine baldige Rückkehr hinweisen.
Der Hund überwacht durch das Fenster das Geschehen auf der Straße, das Verhalten anderer Familienmitglieder im Haus und erinnert sich an bestimmte Ereignisse.
Beispielsweise kann das Haus bereits vor der Ankunft des Eigentümers mit der Zubereitung des Mittag- oder Abendessens beginnen. Jeder Fall hat seine eigenen individuellen Richtlinien.
In diesem Fall geht man davon aus, dass der Hund nur die Rückkehr der Person erwartet und darauf wartet, die er als seinen Besitzer betrachtet.
Der Hund wartet auch auf andere Familienmitglieder, jedoch nicht so sehr wie auf den Besitzer, den Hunde als Anführer betrachten.
Solche Fähigkeiten haben übrigens auch Katzen, Papageien und auch Pferde.
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