Man kann die Anzeichen einer Unterkühlung bei einem Hund kaum erkennen, wenn man die Symptome nicht kennt. Viele Menschen glauben einfach, dass ein Hund, der dickes Fell hat, beim Spaziergang nicht frieren sollte.
Hier sind einige sichere Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, Ihren Spaziergang zu beenden.
Der Hund hat sehr kalte Ohren, Pfotenballen und den Nasenrücken. Ihre Atmung wird schnell und flach“, schreibt „Veterinary Science and Life“ unter Berufung auf Spezialisten der Veterinärmedizinischen Abteilung des Gebiets Swerdlowsk.
Erstens ändert sich das Verhalten des Hundes, er wird lethargisch, es treten Apathie und eine Abneigung gegen Bewegungen oder Positionswechsel auf.
Zweitens können Sie erkennen, dass der Hund unterkühlt ist, indem Sie seine Körpertemperatur messen. Liegt der Indikator unter 37 Grad, besteht kein Zweifel.
Sie müssen sich an einen warmen Ort begeben, sollten Ihr Haustier jedoch nicht in der Nähe einer Wärmequelle platzieren.
Es ist wichtig, dass sich das Tier allmählich erwärmt. Sie können den Hund mit einer Decke zudecken und ihm warmes Futter und Wasser geben.
Gleichzeitig ist es besser, auf Heizkissen, Reiben und andere radikale Methoden zu verzichten – dies kann die Haut des Hundes schädigen.
Lange Spaziergänge in der Kälte sollten Sie vermeiden oder einen zur Jahreszeit und Größe passenden Overall kaufen.
Nach dem Baden kann der Hund frühestens 3-4 Stunden später nach draußen gebracht werden.
Es besteht keine Notwendigkeit, Ihr Haustier in der Nähe eines Geschäfts oder im Auto an der Leine zu lassen.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum Sie sich im Januar ein Kätzchen anschaffen müssen.