Zahnprobleme kommen bei Haustieren häufig vor. Alles beginnt mit leichter Plaque und endet mit großen Problemen an Zähnen und Zahnfleisch.
Hier sind einige Tipps, die Experten an Tierbesitzer weitergeben, um das Zähneputzen Ihres Haustiers einfacher und routinemäßiger zu gestalten.
Unterscheiden sich die Bürsten von Menschen im Härtegrad der Borsten, so ist die Bandbreite bei Hunden spürbar größer.
Es gibt Silikonbürsten, die man auf den Finger stecken muss. Sie haben weiche Borsten und können bei Welpen und erwachsenen Hunden verwendet werden.
Es gibt genau die gleiche Fingerspitze aus Stoff. Hunde, denen das Verfahren nicht wirklich gefällt, werden es mögen. Sie benötigen keine Paste – sie sind mit einer Reinigungszusammensetzung imprägniert.
Für kleine Hunde können Sie Kinderbürsten bis zum Alter von drei Jahren verwenden.
Es gibt auch Bürsten mit Doppel- oder Dreifachkopf.
Pasten sollten nicht am Menschen angewendet werden. Der Geruch von Menthol und Minze ist stechend, stößt Tiere ab und verursacht Speichelfluss.
Es ist wichtig, das Vorliegen von Krankheiten und Allergien zu berücksichtigen.
Hundezahnpasta kann für das Tier angenehm mit Leber, Fleisch oder Geflügel aromatisiert werden.
Hauptsache, das Haustier hat keine Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Es wäre besser, eine Paste mit einem Tierarzt auszuwählen.
Zunächst müssen Sie bereits im Welpenalter mit dem Zähneputzen Ihres Haustiers beginnen.
Zweitens müssen Sie eine Routine und einen Zeitplan einhalten, d. h. gleichzeitig Ihre Zähne putzen. Abends zu empfehlen.
Drittens muss der Hund schrittweise und regelmäßig trainiert werden und nach jedem Bürsten eine Belohnung erhalten.