Wer kennt nicht die Situation, wenn ein junger Hund lange, lange auf der Straße spazieren geht und es den Besitzer immer wieder überrascht, wenn er nach Hause gebracht wird.
Das Training erfordert Zeit und auch Geduld. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie verstehen, was Ihr Haustier daran hindert, sein Geschäft dort zu erledigen, wo es kann, und nicht dort, wo es möchte.
Hier sind einige Tipps von Experten, die Ihnen dabei helfen, Ihrem Hund beizubringen, alle seine „Geschäfte“ draußen statt in der Wohnung zu erledigen.
1. Legen Sie einen Wanderplan fest und halten Sie sich daran.
2. Nutzen Sie ein Belohnungssystem. Belohnen Sie Ihren Hund, wenn er draußen auf die Toilette geht, mit einem Leckerli oder einem Lob.
3. Um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden, bestrafen Sie Pfützen im Haus, aber nur, wenn Sie den Hund auf frischer Tat ertappen.
4. Erhöhen Sie die Zeit, die Sie mit Spaziergängen im Freien verbringen, beginnend mit ein paar Minuten und steigern Sie diese schrittweise auf mehrere Stunden am Tag.
5. Vergessen Sie nicht Sauberkeit und Hygiene. Der Ort muss sauber und trocken sein. Vielleicht mag Ihr Haustier den Geruch anderer Tiere nicht, deshalb können Sie die Route ändern.
6. Wenn Ihr Hund nicht draußen auf die Toilette gehen kann, fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat.
Persönliche Erfahrungen zeigen, dass der Erfolg eines Haustiers zur Hälfte von der Geduld seines Besitzers abhängt.