Amerikanische Wissenschaftler kamen bei ihrer Forschung zu einem interessanten Ergebnis. Experten zufolge ist die Zahl der Haustiere mit einer ernsthaften Bedrohung verbunden.
Genauer gesagt können Wohnungen, die der Arche Noah ähneln, bei ihren Besitzern als Indikator für das „Plyushkin-Syndrom“ dienen.
Amerikanische Forscher der University of Mississippi glauben, dass je mehr Haustiere ein Mensch hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass er anfällig für eine psychische Störung ist, die nach der berühmten Figur von N. V. Gogol - Plyushkin - benannt ist.
Der pathologische Wunsch, irgendetwas ins Haus zu schleppen, auch bekannt als „Plyushkin-Syndrom“, kann sich in der Anzahl der Katzen und Hunde im Haus äußern.
Wissenschaftler schlagen vor, Menschen mit einer ähnlichen Störung anhand der Anzahl ihrer Haustiere zu identifizieren.
Es gibt die Meinung, dass es im Haushalt psychisch unausgeglichener Frauen eine „ungesunde“ Anzahl von Katzen gibt.
Das Sammelsyndrom selbst ist jedoch nicht mit Geschlechtsmerkmalen verbunden.
Nachdem Wissenschaftler vor zehn Jahren ähnliche Fälle untersucht hatten, kamen sie zu dem Schluss, dass Menschen, die ihr Zuhause vermüllen, oft Dutzende Haustiere haben. Und das kommt weder den Tieren noch den Menschen noch ihren Nachbarn zugute.
Es stellte sich auch heraus, dass Atheisten in den Vereinigten Staaten häufiger Katzen und Hunde besitzen als religiöse Menschen.