Viele Menschen glauben, dass Katzen spüren, wo und was ihrem Besitzer weh tut. Dies äußert sich im Verhalten des Haustieres, das sich neben eine Person legt, wenn diese sich unwohl fühlt.
Aus diesem Grund wird Katzen ein banales Verlangen vorgeworfen, sich im heißen Körper des Besitzers zu sonnen, wenn seine Temperatur steigt. Wie ist es wirklich?
Laut Experten können Katzen tatsächlich einen schmerzhaften oder entzündeten Teil des menschlichen Körpers erkennen. Dafür gibt es eine Erklärung.
1. An diesem Ort steigt die Temperatur.
2. Ein kranker Mensch hat einen besonderen Geruch, den nur Tiere riechen können.
Theoretisch ja. Es gibt jedoch keine Fakten, die bestätigen, dass die Katze eine Erkältung oder ARVI geheilt hat. Wissenschaftler vergleichen diese Art der Therapie mit dem Placebo-Effekt. Das heißt, wenn der Patient glaubt, wird die Katze geheilt.
Man geht davon aus, dass Haustiere starke Kopfschmerzen heilen können. Aber gleichzeitig wiegen sie einen Menschen einfach in den Schlaf, indem sie neben ihm schnurren, während er schläft. Bei Migräne ist es ungefähr dasselbe.
Aber bei Depressionen sieht das ganz anders aus. In dieser Hinsicht bewahrt die Felinotherapie die Patienten vor Stress, Ängsten und Einsamkeitsgefühlen.
Es ist erwiesen, dass die Kommunikation mit Hauskatzen Menschen mit Autismus und behinderten Kindern zugute kommt.
Das Streicheln wirkt als Massage und fördert die Entspannung, was durch das „Mur-Murr“ der Katze unterstützt wird.