Wissenschaftler haben bewiesen, dass die Erziehung eines Hundes der Erziehung eines Kindes ähnelt.

15.05.2023 14:30

Es wird angenommen, dass jeder Hund seinem Besitzer ähnlich ist. Nun wurde diese Volksweisheit aus wissenschaftlicher Sicht überprüft.

Es stellte sich heraus, dass die Erziehung eines Hundes der Erziehung eines Kindes ähnelt und sich daher die Stimmung des Besitzers im Charakter seines vierbeinigen Freundes widerspiegelt.

Wissenschaftler untersuchten die Verbindung zwischen dem Besitzer und seinem Hund und kamen zu interessanten Schlussfolgerungen.

So wie die Gewohnheiten und das Verhalten der Eltern die Entwicklung und das Verhalten des Kindes beeinflussen, so spiegelt sich auch das Temperament des Besitzers in seinem Hund wider.

Insgesamt wurden im Rahmen der Studie 48 Hundezüchter befragt.

Hund
Foto: © Belnowosti

So konnten Wissenschaftler die „autoritären, autoritären und freizügigen“ Persönlichkeitstypen von Tierhaltern berechnen.

Dann beobachteten wir die Haustiere.

Es stellte sich heraus, dass der Hund im ersten Fall strenge Regeln anwendet; der zweite Typ sind strenge Menschen, die oft Bestrafung und Schreien anwenden; im dritten Fall Menschen, die von ihrem Haustier nichts Besonderes verlangen und sich im Allgemeinen selten um seine Bedürfnisse kümmern.

Und wie sich herausstellte, waren es die angesehenen Besitzer, die die aktivsten, intellektuell begabtesten und treuesten Hunde hatten.

Den Hunden autoritärer Besitzer mangelte es an Selbstvertrauen und im dritten Fall an Disziplin.

Die Ergebnisse belegen, dass die Bindung zwischen Besitzer und Hund der zwischen Eltern und Kindern ähnelt.

Das bedeutet, dass der Erfolg einer Erziehung oder Ausbildung vom Besitzer und nicht vom Tier abhängt.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen