Es gibt viele Spekulationen darüber, wie Hunde die Welt um sich herum wahrnehmen. Lange Zeit glaubte man, dass Hunde die Welt in Schwarzweiß sehen.
Wir haben für Sie die Ergebnisse der neuesten Forschung zur Wahrnehmung der Welt um uns herum durch den besten Freund des Menschen – den Hund – zusammengestellt.
In verschiedenen Teilen der Welt wurden unabhängige Studien durchgeführt, und hier sind die Schlussfolgerungen der Experten.
Basierend auf den Ergebnissen der Studie kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Welt um sie herum für Hunde hauptsächlich aus Gerüchen und dann einigen Bildern und Bildern besteht. Das Sehvermögen von Hunden ist nicht so ausgeprägt wie ihr Geruchssinn, wodurch sie Gerüche wahrnehmen, die Menschen nicht wahrnehmen können. Aber auch das Sehvermögen von Hunden ist besser entwickelt als das von Menschen. Wenn Zweibeiner die Welt aus einem 180-Grad-Blickwinkel wahrnehmen, sehen Hunde die Welt aus einem 250-Grad-Blickwinkel. Aber sie haben wirklich Schwierigkeiten, Farben zu unterscheiden.
Hunde haben eine eigene innere Uhr, mit der Tiere ihre eigene Zeit bestimmen. Haustiere erinnern sich gut an bestimmte Ereignisse und das, was Menschen als Vorahnung bezeichnen (z. B. die Ankunft des Besitzers nach Hause), Hunde steuern genau nach ihrer inneren Uhr.
Sie beginnen etwa eine Stunde zu warten, bis der Besitzer nach Hause kommt und bis es Zeit ist, spazieren zu gehen.
Mithilfe von MRT-Forschung und künstlicher Intelligenz versuchten amerikanische Wissenschaftler herauszufinden, was ein Hund tatsächlich sieht. Bei der Untersuchung der Funktionsweise des Sehapparats des Tieres stellten Experten eine Reihe von Unterschieden fest. Kurz gesagt: Menschen erhalten visuelle Informationen durch die Beurteilung eines Objekts und Hunde reagieren auf Bewegungen.