Wann man einen Hund gegen Zecken impfen sollte: Nur wenige kennen die richtige Antwort

14.03.2023 12:43
Aktualisiert: 14.04.2023 15:56

Hunde jeder Rasse und jeden Alters können an einer Enzephalitis leiden und sind daher ohne Impfung nicht möglich.

Erfahrene Hundezüchter wissen, dass es vom Auftreten der ersten Symptome nach einem Zeckenstich bis zu irreparablen Folgen etwa 5 Tage dauert. Daher ist eine rechtzeitige Vorbeugung erforderlich.

Wenn Zecken angreifen

Parasiten sind unglaublich hartnäckig und wachen mit der ersten Wärme auf, nicht unbedingt im Frühling, sondern einfach bei warmem Wetter.

Wann sollte man impfen?

Um zu verhindern, dass etwas Irreparables passiert, muss Ihr Haustier geimpft werden. Und damit die Impfung zum richtigen Zeitpunkt wirkt, muss sie etwa 2 Monate vor Frühlingsbeginn erfolgen.

Moderne Tierarzneimittel werden erwachsenen Hunden und Welpen ab einem Alter von 5 Monaten verabreicht. Die Impfung kann eine Infektion nicht vollständig verhindern, ein geimpfter Hund kann die Folgen jedoch leichter verkraften.

Milbeninsekt
Foto: © Belnowosti

Nach etwa 14 Tagen beginnt sich im Körper des Tieres ein Schutz gegen Krankheitserreger auszubilden.

Nach 60 Tagen ist das Immunsystem bereit, den Körper zu schützen.

Nach 1–1,5 Monaten erfolgt eine erneute Impfung, die den Schutz des Hundes vor Zeckenstichen für 6 Monate gewährleistet.

So bereiten Sie sich auf die Impfung vor

Die Hauptsache ist, dass der Hund zum Zeitpunkt der Impfung gesund ist oder seit der Genesung von der Krankheit mindestens 14 Tage vergangen sind. Sie müssen auch Stresssituationen vermeiden.

Experten empfehlen, Parasiten 10 Tage im Voraus zu behandeln und diese Impfungen auch jährlich durchzuführen.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Wenn Zecken angreifen
  2. Wann sollte man impfen?
  3. So bereiten Sie sich auf die Impfung vor