Welche Lebensmittel können bei Hunden Allergien auslösen: Bei diesen Leckerlis sollte man vorsichtig sein

10.02.2023 12:36

Machen wir gleich einen Vorbehalt: Die Ernährung Ihres Vierbeiners sollte von einem Tierarzt erstellt werden und eine Umstellung ohne Rücksprache mit einem Spezialisten ist nicht zu empfehlen.

Es schadet jedoch nie zu wissen, welche Nahrungsmittel bei Hunden Nahrungsmittelallergien auslösen können.

Tierische Proteine, die natürlich in Huhn, Rind, Schwein und Lamm vorkommen, können eine spezifische Reaktion im Körper hervorrufen.

Auch Weizen und Mais gelten Experten als stark allergene Lebensmittel.

Alle Arten von Meeresfrüchten sollten als potenzielles Allergen betrachtet werden. Fisch, Fischabfälle und andere Meeresfrüchte dürfen einem Hund nur in gekochter Form und nur dann verabreicht werden, wenn das Haustier keine Überempfindlichkeit aufweist.

Hund
Foto: © Belnowosti

Sowohl Milchprodukte als auch fermentierte Milchprodukte, darunter Milch, Kefir, Sauerrahm, fermentierte Backmilch usw., haben potenziell allergene Eigenschaften.

Sie sollten Ihrem Hund keine Produkte aus Hefeteig gönnen.

Abschließend ist anzumerken, dass in der Ernährung eines Hundes zwar Gemüse und Obst enthalten sein sollten, Zitrusfrüchte, Tomaten, Kürbisse und Auberginen jedoch vermieden werden sollten.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen