In der Region Grodno haben Drogenkontrollbeamte bei der Überprüfung von Informationen über die Beteiligung eines Mannes am Drogenhandel ein ganzes Labor liquidiert.
Ein 43-jähriger Bewohner der Region Grodno verkaufte Zaubertränke.
Bei der Überprüfung der Betriebsdaten sei der 43-jährige Besitzer eines Drogenlabors festgenommen worden, berichtet der Telegram-Kanal des belarussischen Innenministeriums.
Polizeibeamte erfuhren, dass ein 43-jähriger Einwohner der Region Grodno möglicherweise in den Drogenhandel verwickelt ist.
Bei der Überprüfung wurden diese Informationen bestätigt. In der Wohnung des Verdächtigen wurde Marihuana gefunden.
Im Landhaus des Mannes in der Region Svisloch entdeckten und beschlagnahmten Ermittler weitere fast 800 Gramm des Betäubungsmittels.
Hier wurden auch Düngemittel, Anzuchtbehälter, Trocknungsgeräte und andere Gegenstände gefunden, die bei der Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet wurden.
Wie der Häftling zugab, begann er dieses Jahr mit dem Anbau von Stechapfelgras.
Ihm zufolge bereitete er Zaubertränke für sich persönlich zu, hielt es aber nicht für eine Schande, sie unter seinen Freunden zu verteilen.
Ein Strafverfahren wurde eröffnet. Bei Drogenhandel mit Verkaufsabsicht drohen dem Häftling bis zu 15 Jahre Haft.
Drogen
Ein Medikament wird von der WHO als „ein chemischer Wirkstoff, der Stupor, Koma oder Schmerzunempfindlichkeit verursacht“ definiert.