Wenn Schädlinge während der Saison kein friedliches Leben führen konnten, sollte die Behandlung auch im Gewächshaus erfolgen.
Sie sollten keine Angst vor der Textverarbeitung haben, die den Einsatz aggressiver Chemikalien impliziert. Moderne Sommerbewohner haben immer eine große Auswahl.
Erfahrene Gärtner raten in solchen Fällen dazu, auf ein Produkt namens „Grüne Seife“ zu achten.
Es wird der Invasion von Spinnmilben sowohl in Obstkulturen als auch bei der Verarbeitung im Gewächshaus wirksam entgegenwirken.
Im Gegensatz zu chemischen Zusätzen und den gleichen Schwefelbomben gilt diese Behandlung als sicher und erfordert nicht viel Zeit und Mühe.
Für einen Eimer Wasser werden ein paar Kappen Produkt benötigt. Es bleibt nur noch, die Wände des Gewächshauses von innen zu waschen und die Rückstände müssen nicht abgewaschen werden.
Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung schwer zugänglicher Stellen geboten, an denen sich Schädlinge verstecken können.
Auf Pflanzen- oder Gebäudeoberflächen angekommen, überzieht das Produkt diese mit einem dünnen Film.
Unter dieser Folie eingeschlossene Schädlinge sterben an Sauerstoffmangel.
Der einzige Nachteil dieses Produkts ist seine Instabilität gegenüber Ausfällungen und die verminderte Wirksamkeit nach dem Trocknen.
Daher muss der Vorgang gegebenenfalls wiederholt werden.