Warum Sommerbewohner keine Kartoffelkäfer mehr sammeln: eine clevere Falle

27.06.2023 15:37

In Geschäften für Gärtner und Gärtner finden Sie viele Geräte aller Art zur Schädlingsbekämpfung. Neben Giften gibt es Gürtel, Fallen und Repeller.

Gegen den Kartoffelkäfer wurde bis auf Pestizide leider noch nichts Vergleichbares vorgelegt.

Die Sommerbewohner warteten nicht auf Gnade der Hersteller und präsentierten ihre eigene Version einer Falle für den Kartoffelkäfer.

Gärtner behaupten übrigens, dass der Einsatz einer Falle die Schädlingspopulation reduzieren kann. Mit ähnlichen Methoden werden Maulwurfsgrillen, Nacktschnecken und andere Parasiten gefangen.

So war der Kartoffelkäfer an der Reihe.

Kartoffelkäfer
Foto: © Belnowosti

Im Vergleich zu chemischen Bekämpfungsmitteln ist dies die umweltfreundlichste Variante, die sich weder negativ auf die Kulturpflanze noch auf die fruchtbare Bodenschicht auswirkt.

Wie man handelt

Sie müssen eine Plastik- oder Glasflasche mit hohem und schmalem Hals nehmen, rohe Kartoffeln hineinreiben und ein halbes Glas Wasser einfüllen.

Solche Fallen werden im gesamten Kartoffelbeet bis zum Hals im Boden vergraben.

Gärtner, die diese Fallen verwenden, versichern, dass die Käfer aufgrund des Geruchs selbstständig aus der Falle kriechen und nicht eingesammelt werden müssen.

Die Fallen werden in Abständen von 1 Mal alle 5–7 Tage geleert und der Inhalt aktualisiert.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen